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Dec 30, 2016

Heute erstellen wir gemeinsam Schritt für Schritt deine erste Facebookanzeige.

--- SHOWNOTES
Facebook für Firmen (mein Video-Kurs

Facebook Werberichtlinien

Meine Facebook Anzeige aus dieser Episode

 

--- TRANSKRIPT
Wir schicken jetzt die ersten zielgerichteten Besucherströme auf deinen Online-Auftritt. Nach Episode 11 und 12 hast du ja jetzt deine Facebook Fanpage und dein Werbekonto eingerichtet – und jetzt kann’s also losgehen, mit deiner ersten Facebook Werbeanzeige.

Und die optimieren wir jetzt auf Klicks. Wir wollen also nicht möglichst viele Fans dazugewinnen, wir wollen nicht viel Interaktion mit irgendwelchen unserer Beiträge, sondern wir wollen möglichst viele Besucher für deine Landingpage. Und wenn Du so eine – trotz meiner Tipps in Episode 10 noch nicht hast - dann leiten wir dein Zielpublikum eben auf deine Homepage, einen bestimmten Blog-Beitrag, deinen Amazon- oder Ebay-Artikel oder wo du sonst noch was tolles und nützliches für deine Besucher im Internet anzubieten hast.

Was kannst du innerhalb der nächsten 7 Tage davon erwarten? Also je nach Zielgruppe und Einzugsgebiet auf jeden Fall einige tausend Menschen, denen deine Anzeige ausgespielt wird, viele hundert – im besten Fall an die tausend Besucher auf deiner Homepage und das mit ner Ausgabe von 5 Euro pro Tag.

Häng dich bitte jetzt vor deinen Rechner, logg‘ dich bei Facebook ein - los geht’s.

Achtung: Es gibt zwar für dein Smartphone auch ne‘ App, mit der du Facebook-Werbeanzeigen erstellen kannst – aber die Möglichkeiten da sind extrem eingeschränkt und damit wirst du nicht die Erfolge haben, die auf Facebook möglich sind. Das ist vielleicht auch einer der Gründe, warum so viele viel zu viel Geld für Facebook-Anzeigen ausgeben, die dann auch ziemlich schlecht laufen und Ergebnisse bringen, die alle beteiligten traurig machen – und dann wird die Facebook-Flinte enttäuscht in Korn geworfen. Das wollen wir heute besser machen.

Allerdings: Zum Verwalten, an- oder Ausschalten deiner bestehenden Werbeanzeigen ist die App natürlich trotzdem gut einsetzbar. Das mach‘ ich auch jeden Tag mit’m Handy, wenn ich unterwegs bin.

OK – wir sind also mit’m Rechner bei Facebook eingeloggt und klicken, wie auch schon die letzten Male rechts oben in der blauen Menüleiste auf den kleinen Pfeil, der aussieht wie ein Dreieck. Und in dem Drop-Down-Menü klicken wir jetzt auf „Werbeanzeigen erstellen“.

Jetzt dauert’s ein paar Sekunden und wir können deine erste Mega Facebook Kampagne starten.

Das Wichtigste zuerst: Wir wählen das Ziel aus. Wir wollen Besucherverkehr – also klicken wir auch da drauf.

Hast du’n lokales Ladengeschäft? Dann könnte für dich natürlich auch der Punkt „Besuche im Geschäft“ verlockend sein – aber: lass mal. Das ist ein ganz anderes Ziel und wir wollen den Stein ja nun gemeinsam das erste Mal ins Rollen bringen – also klick‘ bitte auf „Besucherverkehr“, nur dann kannst du das was ich dir jetzt erzähle auch live in deinem Facebook-Konto mitmachen.
OK – wir beschäftigen uns in dem Schritt jetzt immer noch mit dem Kampagnen-Ziel.

Das siehst du übrigens auch links in der Sidebar. Da sollte jetzt das Wort „Ziel“ blau markiert sein und das zeigt dir immer genau den Bearbeitungsverlauf an – du weiß also immer, welche Schritte auf dem Weg zu deiner Facebook Werbeanzeige du schon gemeistert hast – und welche genauen Schritte noch zu tun sind.

Facebook will jetzt, dass du einen Kampagnen-Namen vergibst. Und das ist wichtig. Da solltest du einen Namen eintragen, der für dich Relevanz hat. Weil im Laufe der nächsten Wochen legst du ja garantiert noch mehr Werbeanzeigen an – und damit du die alle auseinanderhalten kannst, ist hier ein prägnanter Name super sinnvoll.

Machen wir das einfach auch zusammen: Damit’s für dich am Anfang übersichtlich und klar bleibt, schreiben wir da rein: „Kampagne 1“ und wir klicken auf „weiter“.

Und dann siehst du jetzt schon links in der Sidebar, wir sind angekommen in der „Werbeanzeigengruppe“. Und da gibt’s jetzt n‘ paar Sachen mehr einzustellen:
Das Erste, was hier für uns hier interessant ist, ist der Standort. Bei mir ist jetzt die USA voreingestellt. Die kick‘ ich gleich mal raus, weil ich will heute nur Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichen. Wie schaut’s bei dir aus? Schreib in die leere Zeile einfach deinen Ort, in dem du dein Business hast, wenn du lokal werben willst, ansonsten gehen auch zum Beispiel Bundesländer oder eben wie schon gesagt – Länder.

Hast du einen Ort eingegeben, kannst du noch den Radius auswählen. Momentan ist da 17-80km einstellbar.

OK – wir kommen zur weiteren Eingrenzung unserer Zielgruppe. Wie alt ist denn dein perfekter Wunschkunde? Macht’s vielleicht Sinn, ganz junge oder die etwas älteren Semester auszuschließen? Oder vielleicht nur Leute ab 65+ anzusprechen?

Denk dran: deine Werbeanzeige wird dich signifikant weniger Geld kosten, wenn du dir darüber schon im Vorfeld Gedanken machst. Stichwort: Streuverluste! Und wenn du wirklich keine Ahnung hast, wie alt deine potenziellen Kunden so sind – dann ruf doch mal schnell im nem anderen Browserfenster deine Facebook Fanpage auf, klick oben auf den Reiter „Statistiken“ und dann links auf „Personen“. Da siehst du dann, tatsächlich, wie alt deine Fans im Durchschnitt sind – und wie groß der Prozentanteil der Frauen und Männer ist.

OK – wir haben uns für die Alters-Range unserer Zielgruppe entschieden und jetzt kommt das Geschlecht. Männer, Frauen – oder beide? Du entscheidest.
Sprachen: Meine Kurse sind auf Deutsch – deswegen bei mir ganz klar: Deutsch.

Du kannst da wirklich jede Sprache eintragen, die für dein Angebot relevant ist. Facebook vervollständigt deine Angaben übrigens immer automatisch, auch wenn du nur den ersten Buchstaben einer Sprache eingibst. Du kannst das Feld auch einfach leer lassen, wenn’s dir egal ist, welche Sprache die Leute sprechen, die deine Anzeige dann nachher zu sehen bekommen.

Weiter geht’s mit der „detaillierten Zielgruppenauswahl“. Und das ist jetzt essenziell – ja super wichtig! Da spielt Facebook seine ganze Power für dich aus! Wenn du zum Beispiel die coolsten Halsbänder für Schäferhunde herstellst, dann trägst du hier einfach mal „Schäferhund“ ein und schaust, was passiert.

Facebook schlägt dir vor, deine Anzeige nur Menschen anzuzeigen, die sich für „Deutscher Schäferhund“ interessieren. Und jetzt halt dich Fest: Facebook weiß sogar, welche Leute sich tatsächlich für „Altdeutscher Schäferhund“, „Belgischer Schäferhund“ oder für den „Verein für Deutsche Schäferhunde“ interessieren. Es ist der Hammer!

Oder - du kannst deine Anzeige nur an Frauen schicken, die zwischen 18 und 24 Jahre alt sind und sich in den letzten 6 Monaten verlobt haben. Wie verrückt ist das denn? Und wenn du noch mehr über solche verrückten Sachen wissen willst, dann schau mal bitte ganz in Ruhe nach dieser Episode in die Shownotes und meld‘ dich zu meinem Facebook-Verständniskurs an – da zieht’s dir definitiv die Schuhe aus. Aber das nur am Rande.

Wir sind ja stehen geblieben beim „Altdeutschen Schäferhund“ – oder was auch immer die Interessen sind, die Deine Zielgruppe hat. Welches Buch oder Magazin lesen die gerne? Welche TV Sendung glotzen die? Welche anderen Facebookseiten gefallen denen? All das und noch viel, viel mehr kannst du da reinschreiben und Facebook liefert dir dazu noch zusätzliche, ähnliche Vorschläge. Es ist der Wahnsinn.

Zurück zu unserer Zielgruppe: Es gibt noch zwei geniale Möglichkeiten die weiter einzugrenzen. Und zwar mit der Funktion „Personen ausschließen“ und „Zielgruppe eingrenzen“.

Was das genau bedeutet, sprech ich jetzt mal nur ganz kurz an und erklärs nochmal am Beispiel vom Hundehalsband, dass wir online verkaufen wollen. Mit „Personen ausschließen“ stellen wir sicher, dass keine Pudel-Herrchen und Frauchen mit in der Zielgruppe sind – weil den niedlichen Tierchen würde das Halsband sowieso nicht passen. Und mit der Funktion „Zielgruppe eingrenzen“ würden wir zum Beispiel einstellen, dass die Schäferhund-Halter auch noch zusätzlich das Interesse Online-Einkaufen haben.

Wie viel Menschen du mit deinen Zielgruppeneinstellungen ungefähr erreichen kannst, dass siehst du immer in der rechten Sidebar. Ich stell‘ mal schnell ein paar für mich vernünftige Dinge ein, zum Beispiel Leute die sich für Onlinemarketing interessieren. Das sind noch über 1,3 mio … ist mir zu viel. Ich bekomm‘ immer super Ergebnisse, wenn sich meine Zielgruppe so zwischen 100.000 und 400.000 Menschen bewegt. Also grenz‘ ich meine Zielgruppe noch weiter ein.

OK. Weiter: das nächste für uns Interessante sind: die Platzierungen. Facebook „empfiehlt“ uns zwar, die „Automatische Platzierung“ beizubehalten, aber … das ist nicht gut, das kann ich dir schonmal sagen. Und deswegen gehen wir rein in: „Platzierungen bearbeiten“.

Hier das Häkchen weg von
-    Instagram
-    Audience Network

Und außerdem unter dem Reiter „Facebook“ die Häkchen entfernen von den „Instant Articles“ und der „rechten Spalte“. Die Einstellung kann ich dir im Moment, Stand Dezember 2016 empfehlen – mal sehen, wie sich das bei Facebook in den nächsten Monaten so entwickelt. Dann gibt’s von mir im Podcast auf jeden Fall wieder ein Update.

So. Was bleibt sind die Facebook Feeds, sowohl Desktop als auch Mobil. Das bedeutet: deine potenziellen Neukunden sehen deine Anzeige in ihren ganz normalen Newsfeed, möglichst groß und präsent, auf’m Smartphone und am Rechner.

Weiter mit dem Tagesbudget. Bei der Einstellung „Tagesbudget“ bleiben wir mal. Und den Euro-Betrag geben wir auch ein: 5 Euro. Standardmäßig stehen da bei mir 20.- drin, aber für deinen ersten Test, machen wir mal 5. -Euro. Das ist das Minium, dass wir zur Zeit pro Tag ausgeben müssen.

Gut! Alles Weitere lassen wir so. Wir vergeben nur noch einen Namen für diese Werbeanzeigengruppe. Da schreiben wir rein: „Werbeanzeigengruppe 1“. Nicht sehr einfallsreich, aber genau der bekloppte Name macht’s dir dann nachher leichter, dich in der Kampagnenübersicht zurechtzufinden. Deine nächsten, eigenen Kampagnen und Werbeanzeigengruppen kannst du dann ja revolutionär kreativ benennen wie du willst.

OK – wir haben jetzt eine Kampagne und die dazugehörige Werbeanzeigengruppe erstellt und benannt. Und klicken zum letzten Mal auf „Weiter“. Fast geschafft – jetzt kommt der coolste Teil. Die Werbeanzeige selber.
Wir können uns entscheiden zwischen einer „Karussell-Anzeige“, einem „einzelnen Bild“, einem „Video“, einer „Slideshow“ und dem „Canvas“. Wir machen’s einfach und wählen: „Einzelnes Bild“. Das dürfte auch schon voreingestellt sein.

Dann schnell klicken auf „Bilder hochladen“. Und da wählst du jetzt eins deiner Bilder aus, das dein Anzeigenmotiv sein soll.

Tipp: Am besten ein Motiv mit wenig blau – weil Facebook ja schon komplett im blauen Design daherkommt. Deine Anzeige soll sich ja auch schließlich davon abheben. Gesichter von Menschen kommen meistens ganz gut. Wenn du n‘ Produkt vorstellen willst, dann sollte das natürlich auf dem Bild zu sehen sein. Text auf dem Bild: am besten gar keiner. Das straft Facebook ab und deine Anzeige bekommt weniger Reichweite und wird für dich teurer.

Also: ein gutes Motiv auswählen und hochladen. Am besten schon vorher zugeschnitten auf 1200 x 628 Pixel. Wenn die Maße nicht genau stimmen, dann kannst du das Bild direkt in Facebook zuschneiden. Aber schau in jedem Fall, dass dein Motiv richtig gut aufgelöst ist. Also die Breite sollte schon 1200 Pixel haben.

Im nächsten Schritt wählst du jetzt noch deine Facebook-Fanpage aus, die der Absender der Anzeige sein soll. Wenn du nur eine hast, dann ist die sowieso schon ausgewählt, wenn du mehrere Fanpages verwaltest, dann musst du dir jetzt noch die richtige aussuchen.

In die Zeile „Webseiten-URL“ trägst du jetzt die Internetadresse ein, auf die die Besucher kommen sollen, wenn sie auf deine Facebook Werbeanzeige klicken. Bei mir ist das zum Beispiel www.signal-kundenherz.de/13 - weil ich will, dass die Leute direkt auf diese Podcast-Episode kommen, wenn die auf meine Anzeige klicken. Ich will also Werbung für die Podcast-Episode machen, die hier grad‘ entsteht.

Und hab‘ mir überlegt: Ich mach’s heut‘ ganz speziell und schick‘ meine Anzeige diesmal nur an Frauen, zwischen 28 und 33, die selbst ne eigene Facebook Fanpage haben.

Jetzt noch schnell die Texte:
Der „Titel“: Das ist die große, fette Überschrift direkt unter dem Foto. Den machst‘ am besten kurz und knackig.

Der „Text“: Dass ist der Fließtext direkt über dem Bild. Hier kannst auch n‘ bisschen ausführlicher werden. Ich empfehl‘ dir hier 2-3 Zeilen einzugeben, wobei‘s wirklich auf nen‘ Test ankommt.

Die große, einhellige Meinung war ja immer, lange Texte werden eh nicht gelesen – ich hab‘ jetzt schon öfter festgestellt, dass manche Werbeanzeigen grad‘ deswegen gut funktionieren, weil die Texte n‘ bisschen länger sind. Da kommt’s aber wirklich auf die Branche, und die Textaussage an … also hier wirklich einfach auch mal mutig testen.

Ja und dann gibt’s zum Schluss noch die „Beschreibung des News Feed-Links“. Hier macht’s wirklich Sinn, extrem knapp zu texten. Weil der Text wird auf Smartphones schon nach ein paar Wörtern einfach abgeschnitten.

Wir sind fast durch – wichtig ist noch, dass du den „Call to Action Button“ passend für dich auswählst. „Call to Action“ heißt ja „Handlungsaufforderung“ und die sollte natürlich absolut nicht fehlen. Mein Button heißt „Mehr ansehen“ – schau mal im Drop-Down-Menü, was es da noch so alles an Vorlagen für dich gibt.

„Conversions“ brauchen wir jetzt mal nicht nachzuverfolgen. Wir geben die Bestellung jetzt auf. Klick den grünen Button „Bestellung aufgeben“ und das war’s.

Herzlichen Glückwunsch – in ungefähr 30 Minuten hat Facebook deine Anzeige gecheckt und dann wird die anfangen zu laufen.

Jetzt wichtig: cool bleiben. Gib Facebook jetzt mal 2-3 Tage Zeit, damit sich der Algorithmus einpendeln kann und du wirst dann am zweiten, spätestens am dritten Tag in den Statistiken sehen, wie deine Kosten nach unten gehen, weil Facebook in den ersten 1-2 Tagen festgestellt hat, welche Personen aus deiner Zielgruppe gut – und welche weniger gut auf deine Anzeige reagieren, ob’s noch andere ähnliche Werbeanzeigen gibt, die mit deiner konkurrieren und so weiter. Das ist die Facebook-Magie - eine absolute Macht.

So und jetzt fragst du dich vielleicht – Mensch, woher weiß ich denn jetzt, ob meine Anzeige gut funktioniert. Wieviel darf mich denn ein Klick auf meine Website kosten? Und wie komm‘ ich denn überhaupt an die Statistiken?
Das und noch einiges mehr an Facebook-Hacks, wundersamen und hocheffektiven Optimierungsmöglichkeiten deiner Facebook-Anzeige schauen wir uns auf jeden Fall in Episode 14 an.

Und jetzt nur für dich das aller wichtigste schon mal vorab, dass du mir hier nicht in wilde Panik verfällst:

Ausschalten kannst du deine Anzeige immer und jederzeit im Werbeanzeigenmanager. Den rufst du ganz schnell auf, indem du in Facebook wieder in der blauen Menüleiste den Pfeil klickst und dann im Drop-Down-Menü auf „Werbeanzeigen verwalten“. Da siehst du dann schon unsere gemeinsam angelegte Kampagne 1 und den blauen An/Aus-Schalter daneben. Da klickst‘ einmal drauf und schon stoppt die Kampagne.

Aber wie gesagt: Lass die mal mindestens 2-3 Tage laufen. Die Ergebnisse rufst du auch jederzeit ganz leicht auf: Du klickst im Werbeanzeigenmanager auf die Kampagne 1 und damit kommt du direkt in die Werbeanzeigengruppe. Und da siehst du dann schon Angaben über die bisherige Reichweite, den ausgegebenen Gesamtbetrag in Euro, wie viele Leute schon auf die Anzeige geklickt haben, und so weiter.

Wenn bei den Kosten 1 Euro oder mehr pro Klick steht, dann ist die Chance groß, dass deine Zielgruppe nicht zur Anzeige – oder deine Anzeige nicht zur Zielgruppe passt. Da würde ich dann schon überlegen, die Anzeige zu stoppen. Und was du dann tun kannst, um deutlich bessere Ergebnisse zu bekommen, dass dann auch in der nächsten Episode.

Alles unter 1 Euro pro Klick, einfach mal laufen lassen und beobachten, ob der Klickpreis noch runtergeht. Wenn du Klickpreise unter 10 Cent hast – wunderbar, dann lass‘ die Anzeige auf jeden Fall weiterlaufen. Auch hier kommt’s natürlich auf die Branche an. Im Sportbereich hab‘ ich schon sehr oft Klickpreise von 3-5 Cent gesehen, perfekte Matches mit sogar 1 Cent pro Click. Das ist dann schon etwas seltener.

Was tun, wenn deine Anzeige von Facebook abgelehnt wird. Das kann schnell mal passieren, wenn sich’s um Werbung für medizinische Produkte, für alkoholische Getränke oder für Wundermittel aus’m Bodybuilding handelt. Alles was Facebook nicht erlaubt findest du online – einen Link zu den Werberichtlinien hab‘ ich natürlich für dich vorbereitet, halb so schlimm - schau bitte in die Shownotes.

Ja – und wenn du sehen magst, wie meine Anzeige ausschaut, die ich heute mit dir erstellt hab. Schau einfach in die Shownotes, da ist der Link mit drin. Ich bin ja mal total gespannt, wie die Frauen auf meine Anzeige reagieren – ich stell‘ mich schon mal auf das Schlimmste ein, weil das war jetzt doch sehr spontan.

Aber trotzdem teste ich auch solche Sachen immer gern – auch wenn ich selber nicht so überzeugt von einer Anzeige bin – weil am Ende entscheidet immer der Mensch, der die Anzeige dann am Schluss zu sehen bekommt und das ist ganz oft ein total anderes Resultat, als das, mit dem man selber überhaupt gerechnet hat.

Und wenn du eine Frau zwischen 28 und 33 bist, ne eigene Facebook Seite hast und mich jetzt aufgrund dieser Anzeige, die ich hier gerade parallel mit dir erstellt habe als Podcast hörst, dann danke, dass du mir bis hierhin zugehört hast und nicht glaubst, dass ich ein Stalker bin, der es auf 28-33jährige Damen abgesehen habe – ich geb‘ zu, die Facebookanzeige ist eher ungewöhnlich.

Aber wenn die dazu beigetragen hat, dass du vielleicht was neues erfahren konntest und du ab sofort mit deiner Facebook-Fanpage durchschlagenden Erfolg hast und neue Besucherströme auf dein Angebot aufmerksam machen kannst, dann hat sich’s doch gelohnt.

Und natürlich auch für dich wenn du nicht zwischen 28 und 33 - und vielleicht nicht mal ne Frau bist: Das deine Anzeige jetzt schon – gute Ergebnisse liefert und du einiges an Wissen und hoffentlich natürlich auch n‘ bisschen Spaß am Facebook Marketing mitnehmen konntest,

das wünsch‘ ich dir,
bis zur nächsten Episode.

Dec 24, 2016

Deine Facebook-Fanseite für’s Business steht – das haben wir in Episode 11 erledigt. Und jetzt eröffnen wir noch schnell ein Facebook Werbekonto.

--- SHOWNOTES
Facebook für Firmen - Video-Kurs

 

--- TRANSKRIPT
Facebook Werbekonto:
Ohne das kommen wir nicht weit, weil Facebook muss uns ja für die Anzeigen die wir schalten auch ein paar Euros vom Konto abbuchen können. Aber keine Sorge: Facebook ist wie gesagt super günstig – wenn du’s richtig anstellst. Und das Geheimnis wie das geht, das bekommst du von mir heute.
Und damit willkommen zurück in unserer kleinen Facebook Online-Marketing-Serie.


Weil es bis heute keinen Button und keinen Menüpunkt dafür gibt – zumindest ist er mir noch nicht untergekommen, gehen wir da jetzt schnell einen kleinen Umweg: Wir tun einfach so, als wollten wir eine Werbeanzeige erstellen und in dem Prozess fragt uns Facebook dann sowieso nach unseren Bezahldaten wie Paypal oder Kreditkarte und in dem Zuge erstellen wir das Werbekonto einfach.
Und so geht’s: Du klickst einfach wieder rechts oben in der blauen Menüleiste auf das kleine Dreieck nach unten. Und im altbekannten Dropdown-Menü anschließend auf „Werbeanzeigen erstellen“.

Was jetzt nach ner kurzen Ladezeit kommt, ist die Kampagnenübersicht, in der du dich erstmal für ein Ziel entscheiden musst. Und weil wir ja im ersten Schritt jetzt erstmal nur so tun, als ob wir eine Werbeanzeige erstellen möchten, ist es hier egal, was du auswählst. Klicken wir einfach auf „Markenbekanntheit“ und dann geht’s schon weiter.

Und bei allem was jetzt kommt – in Bezug auf das Erstellen unserer Pseudo-Anzeige, klickst du einfach immer auf weiter. Facebook schlägt dir schon automatisch einen Namen für deine Kampagne vor – den kannst du einfach bestätigen, weil die Anzeige löschen wir dann hinterher sowieso wieder.
Im nächsten Dialog geht’s um die Werbeanzeigengruppe. Hier bitte einfach auch keine Änderungen vornehmen, komplett nach unten scrollen und wieder auf „Weiter“ klicken.

Jetzt geht’s um die Werbeanzeige selbst. Und spätestens hier sollte dich Facebook schon nach deinen Kontodaten gefragt haben – hier kannst du also das Werbekonto dann endgültig anlegen. Wenn du das gemacht hast, such‘ dir noch irgend ein Bild für die Pseudo-Webeanzeige aus – wahrscheinlich muss du hier eins hochladen. Klick‘ jetzt noch schnell auf den grünen Button „Bestellung aufgeben“ und das war’s dann auch schon für dein eigenes Facebook Werbekonto. Jetzt nur nicht vergessen, die Anzeige wieder auszuschalten – denn die wollen wir natürlich auf keinen Fall Laufen lassen. Hierzu einfach den Blauen An/Aus-Schalter betätigen. Der wird jetzt grau und damit fängt die Anzeige gar nicht erst an zu laufen. Das hätte ohnehin mindestens ca. 15-30 Minuten gedauert, bis Facebook die Anzeige überhaupt genehmigt hätte.

Solltest du keinen blauen An/Aus-Schalter sehen, dann ruf bitte den Werbeanzeigenmanager nochmal auf. Das geht so: Ruf‘ Facebook wie immer ganz normal im Browser auf, klick dann wieder rechts oben auf’s Dreieck und wähle im Menü „Werbeanzeigen verwalten“. So, jetzt bist du im Werbeanzeigenmanager. Und dort findest du ab sofort alle deine jemals geschalteten Facebook-Werbeanzeigen und kannst sie jederzeit mit einem Klick an- und ausschalten.

OK – 5 Minuten sind wieder rum und wir haben schon unser nagelneues Facebook Werbekonto angelegt. Mega. Und jetzt beginnt die Magie. Unsere erste Facebook Werbeanzeige wartet darauf, ab heute Menschen auf unsere Homepage leiten zu dürfen und noch ganz viele andere Dinge. Aber wenn du letzte Woche gut aufgepasst hast, dann weißt du schon was mir am aller liebsten ist: Besucherströme auf unsere Landingpage zu leiten um sie dort zu dort zu begeisterten Interessenten und im Anschluss zu zahlenden Kunden zu machen.
Und damit: auf zu Episode 13, bis gleich.

Dec 23, 2016

Willkommen zurück zum zweiten Teil unserer Online-Marketing-Serie. Letzte Woche hab‘ ich dir verraten, was Landingpages sind, wie wir die sehr einfach und super schnell selbst erstellen können – und welchen entscheidenden Vorteil die gegenüber unserer ganz normalen Website haben.

Unter anderem die Möglichkeit von Split-Tests. Wenn du die Folge verpasst hast und keinen Schimmer von Landingpages hast: Dann leg‘ ich dir Episode 10 hiermit nochmal an Herz – Landingpages solltest du unbedingt auf’m Schirm haben – egal ob du online oder offline tätig bist. Eine Landingpage verknüpft beide Welten wunderbar.

Und wie versprochen geht’s heute darum, wie wir es schaffen, dass unser Auftritt im Internet auch besucht wird – und zwar nicht von irgendwelchen Leuten, sondern von genau den Richtigen. Und: von möglichst vielen davon.

Eine der besten, günstigsten und mächtigsten Methoden – ich würde sogar sagen: die mächtigste Methode und mein absolutes Marketingwerkzeug Nummer 1: Facebook. Und damit: hallo zurück, zu Episode 11: Facebook-Anzeigen.

--- SHOWNOTES
Impressumspflicht
Facebook für Firmen - Video-Kurs


--- TRANSKRIPT
So, dann rein in das spannende Thema „Facebook“, genauer gesagt „zielgerichtete Facebook-Anzeigen“. Aber bevor wir so eine starten und in die Welt hinaus schicken können, müssen wir noch ein paar kleine Dinge vorbereiten. Dazu gleich noch mehr.

Facebook für Firmen hat nix mit dem Facebook zu tun, wie wir’s privat nutzen. Und warum, haben wir uns ja schon gemeinsam in Episode 6 im Detail angeschaut. Deshalb geh‘ ich darauf jetzt nicht weiter ein. Wenn du nicht dabei warst – auch die Episode kannst du hier jederzeit nachhören. Das war Episode 6.

Ich schau mir grad nochmal die Zahlen an: Facebook hat auch 2016 mal wieder sämtliche Erwartungen gesprengt. Im Vergleich zum Vorjahr hatte Facebook 2016 einen Zuwachs an Nutzern von rund 27 %. Und bis November 2016 gabs für Facebook nochmal einen massiven Nutzerzuwachs – gerade auch mobile Nutzer, da hat Facebook in den letzten Monaten nochmal 5% dazugewonnen.
Und deswegen ist Facebook schon lange und immer noch mit Abstand das größte Soziale Netzwerk der Welt. Mit rund 1,8 Mrd. monatlich aktiven Nutzern und rund 1,2 Milliarden Nutzern, die jeden Tag auf Facebook aktiv sind. Und das stellt alles in den Schatten, was es da an Social Media Kanälen gibt. Zumindest heute, Stand Dezember 2016.

Ja und außerdem ist Facebook in Sachen Zielgruppenansprache, Minimierung von üblen Streuverlusten in unserer Werbung das mächtigste Instrument für uns Werbetreibende. Und das ist natürlich DIE Möglichkeit für Selbstständige und Inhaber von Kleinbetrieben, mit Ihrem Marketing was zu erreichen ohne dabei arm zu werden.

Ja und damit genug der Schwärmereien – schauen wir uns an, wie wir ganz konkret innerhalb von ner viertel Stunde eine zielgerichtete Werbeanzeige mit unserer Facebookseite schalten. Egal ob wir Null oder 100.000 Fans haben – das geht für jeden sofort.

Und damit du schneller zum Ziel kommst hab ich das Thema aufgeteilt, in drei Podcast-Episoden, die alle in den nächsten Stunden online gehen. Und je nachdem wann du diese Episode gerade hörst – kannst du direkt zu Episode 12 übergehen, wenn du dir schon einen Firmenauftritt für Facebook angelegt hast – also eine Fan-Seite.

Und solltest du außerdem schon ein Facebook-Werbekonto besitzen, dann geht’s für dich gleich ab in die Episode 13.

Ok – wenn du noch ganz am Anfang deiner Karriere mit Facebook stehst, dann legen wir jetzt erstmal für  dein Produkt oder deine Dienstleistung eine Facebook Fan-Seite an. Warum – weißt du sicher schon, ansonsten hör dir bitte, bevor wir jetzt weitermachen unbedingt Episode 6 an – da ist alles drin, um dir den Mechanismus von Facebook nochmal klar zu machen.

Eine Facebookseite ist schnell angelegt: das kannst du jetzt während du das hörst direkt an deinem Rechner mitmachen. Log‘ dich mit deinem privaten Nutzerkonto ganz normal bei Facebook ein, mach das – wie gesagt am besten mit deinem Rechner. Dann klickst du ganz rechts oben in der blauen Menüleiste auf den kleinen Pfeil nach unten, der so aussieht wie n‘ Dreieck. Und in dem Menü, dass sich dann nach unten ausklappt, siehst du dann schon die Zeile „Seite erstellen“ und da klickst du einfach drauf.

Jetzt überlegst du dir noch kurz was das überhaupt für ein Auftritt sein soll, also ein lokales Unternehmen zum Beispiel, ein Produkt, eine Marke, ein Auftritt für ne‘ Band, und so weiter. Dann folgst du einfach den Anweisungen und in zwei , drei Minuten hast‘ die Seite angelegt.

N‘ Profilbild solltest du parat haben. Das ist das kleine, Quadratische. Du musst es nicht perfekt quadratisch zur Hand haben, das schneidest du dann nach dem Upload direkt auf Facebook zu.

Für ne‘ Marke, ist hier natürlich auch das Logo geeignet. Wenn du’n Coach oder Buchautor bist, dann empfehl‘ ich dir unbedingt, ein Portrait von dir da einzubauen. Das kommt einfach viel besser an, weil erstens macht’s deinen Auftritt persönlicher und zweites schauen sich Menschen immer zuerst andere Menschen auf Bildern an – noch vor Grafiken wie Logos, Clip-Arts und so weiter.

Also: Immer wenn’s Sinn macht, n‘ Foto von dir reinknallen. Solltest du dein Logo hochladen wollen, hier noch ein Geheimtipp: nimm’s in ner guten Auflösung und zwar als PNG-Datei. Weil eine PNG-Grafik- oder Bilddatei wird von Facebook nicht mehr weiter komprimiert und deshalb bleibt das dann schön scharf und gut anzusehen. Im Gegensatz zu JPG Dateien - die werden von Facebook beim Hochladen schon komprimiert und schauen damit deutlich schlechter aus, als sie es vorher eigentlich waren. pixeliger, etwas unschärfer und auch die Farben leuchten weniger. Den Meisten fällt das vielleicht gar nicht auf, aber wenn du in nem Business mit hohem Qualitätsanspruch unterwegs bist, dann gib der PNG Datei auf jeden Fall ne Chance.

Das war das Profilbild. Dann gibt’s noch ein anderes Bild, und zwar das „Titelbild“. Das ist das große Bild. Da kannst du’n bisschen mehr ausprobieren – auch da könntest du dein Logo unterbringen, ein Bild, dass was mit deinem Angebot zu tun hat, ein Zitat oder sonst was. Wichtig auf jeden Fall: ein Motiv, das am Rechner, Tablet und auch auf’m Handy super ausschaut. Also Vorsicht mit kleineren Texten und so weiter. Hier lieber passende Bildmotive auswählen, die am Smartphone dann auch noch angeschnitten dargestellt Sinn ergeben.

Jetzt noch ganz wichtig: Ein Impressum für die Seite. Dein Facebook-Auftritt unterliegt also ganz klar auch den Anforderungen, die deine Homepage erfüllen muss, was das Telemediengesetzt angeht. Ja und dafür hat Facebook in Deutschland ja endlich auch eine Möglichkeit geschaffen – es gibt also gut auffindbar für dich beim Anlegen der Seite diese Rubrik „Impressum“, die du dann ganz einfach Füllen kannst. Ja und weil sich die Gesetzt in Deutschland auch manchmal ändern, darf ich dir hier leider keine Tipps geben, was den Inhalt deines Impressums angeht – aber in den Shownotes hab‘ ich für dich nen Link eingebaut, damit kommst du zum Artikel „Impressumspflicht“ von Rechtsanwalt Thomas Schwenke – da kannst‘ dich nochmal richtig gut über das Thema informieren und da sind auch am Schluss der Seite einige Links zu sogenannten Impressumsgeneratoren dabei, mit denen du dir dein eigenes, rechtssicheres Impressum quasi zusammenklicken kannst.

So und wenn dich jetzt noch der Ehrgeiz packt, wär’s natürlich noch gut, wenn du jetzt gleich deinen ersten Post machst – weil wenn wir dann gleich die Werbeanzeigen starten, dann macht sich’s natürlich viel besser, wenn jemand auf deine Facebookseite draufschaut, wenn da dann auch wenigstens ein Beitrag vorhanden ist.

So. Unsere Facebookseite steht. 5 Minuten sind vorbei und jetzt kümmern wir uns um dein Facebook Werbekonto. Wir hören uns drüben in Episode Nummer 12.

Dec 16, 2016

Was sind Landingpages? Wie kannst du mit Hilfe von Split-Tests deine Verkaufsraten deutlich steigern? Und wie trägt E-Mail-Marketing zur guten Kundenbeziehung bei? Um das und noch viel mehr geht's in dieser Episode.

 

--- SHOWNOTES
Leadpages: Schnell und einfach praxiserprobte Landingpages erstellen

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--- TRANSKRIPT
Da standen wir. Am Tag der offenen Tür. N‘ paar Besucher, n‘ paar Verkäufe aber wenn wir ehrlich waren: los war nix. Dabei hatten wir uns doch so viele Gedanken im Vorfeld gemacht, was wir den Besuchern bieten möchten, wie die Werbung aussehen muss und haben 30.000 Flyer an alle Haushalte in der Stadt verteilen lassen. Und wieder hatten wir keinen Schimmer, woran es lag. Was war schuld?


- Das Produkt?
- Die Flyergestaltung?
- das Wetter? Zu heiß ist blöd, da sind alle im Freibad. Zu kalt ist blöd, da hat keiner Bock.
- Lag’s am Wochentag? Hätten wir doch bloß auf unser Bauchgefühl gehört und das Event auf Freitag gelegt. Oder doch nicht?
- Waren vielleicht die Veranstaltungen im direkten Umkreis einfach bessere Publikumsmagneten als unsere Produktvorführungen und das Gewinnspiel?

Und wie hab ich mir dabei gewünscht: Jetzt das Budget von nem großen Versandhaus haben. 10.000 Haushalte mit Anschreiben A versorgen, weitere 10.000 Haushalte mit Anschreiben B und anhand der Rückmeldungen messen, welche Botschaft am besten bei den Leuten ankommt. Und jetzt das Gewinner-Mailing an 100.000 Adressen rausjagen.

Was war das alles noch kompliziert. Heute machen meine Kunden noch viel aussagekräftigere Tests mit nem Budget von 50 bis 100 Euro aus der Portokasse. Und das kannst du auch. Wie das geht, welche Tools du brauchst und in welchen einfachen Schritten du sie für dich einsetzt, das schauen wir uns jetzt an.

Schön verkauft. Hässlich aber auch. Wir alle haben ja so ne‘ Vorstellung von Ästhetik. Doch was für uns schön aussieht, kann in den Augen der nächsten Person schon das optische Brechmittel sein.

Und in der Werbung ist das beinhart. Und ich weiß‘, wovon ich spreche. Pro Jahr mach‘ ich zwischen 500 - 1000 Werbegestaltungen. Und manchmal sind die schönsten Designs totale Blindgänger im Verkauf, aber dafür sorgen grottenhässliche Werbebanner, die jeglichen Anspruch an Farbharmonie und Typografie vermissen lassen für Umsätze. Das ist nicht die Regel – aber es kommt öfter vor, als man denkt. Aber natürlich ist der Königsweg der, wenn schöne Gestaltung verkauft. Und damit mein‘ ich nicht verspielt – sondern reduziert.

Als Grafikdesigner hat mich schon immer die Gestaltungspsychologie begeistert. Das ne Werbegestaltung nichts mit Kunst zu tun hat. Die existiert um ihrer selbst willen. Vor nem abstrakten Gemälde kannst‘ du ne Stunde rumstehen und weißt dann vielleicht immer noch nicht, was das sein soll. Und das darf in der Werbegestaltung eben nie passieren. Weil wie du ja schon weißt, werden Werbeanzeigen maximal eine bis drei Sekunden lang betrachtet. Und in der Zeit muss alles passiert sein:

Die Anzeige muss Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Sie muss beim Betrachter Interesse geweckt und den Wunsch ausgelöst haben, das Produkt haben zu wollen und die Anzeige muss den Betrachter zu einer Aktion bewegen. Zum Beispiel jetzt anzurufen, die Homepage zu besuchen, jetzt die Probepackung zu bestellen und so weiter. Das ist also der große Unterschied zur Kunst.

Die Werbegestaltung hat also primär eine bestimmte Funktion zu erfüllen. Und dafür gibt’s im Grafikdesign auch ganz viele Regeln, die man auch tunlichst beachten sollte. Weil, wenn die Werbung erstmal in die Öffentlichkeit geht, kommt die andere Sache, die oft noch viel spannender ist: Sorgt meine Gestaltung, der Text, die Farben, ja das ganze Konzept denn auch für Verkäufe, ne‘ Umsatzsteigerung …

Kurz: taugt die Werbung was?
Und dass die Frage mich nicht mehr aus der Ruhe bringt, dafür lobpreise ich die manigfaltigen Möglichkeiten des Online Marketings. Und ganz besonders die Möglichkeit von sogenannten Split-Tests. Und die schauen wir uns heute mal genauer an.

Früher im Print – also im Old-School-Marketing war und ist das noch mega aufwändig und kostenintensiv. Ich hab’s gerade schon angedeutet mit den Test-Mailings. Und ja – du hast richtig gehört: Versandhäuser testen – und das übrigens ganz zu recht Post-Mailings. Also Brief-Wurfsendungen. Zum Beispiel im ersten Schritt 2x 10.000 Briefe, die die Deutsche Post in die Briefkästen ihrer Empfänger steckt. Also manuell. Im echten Leben. Old School. Und auch das sind Split-Tests im großen Stil.

Das ist heute online ein Kinderspiel und für jeden der lesen kann und n‘ Internetzugang hat, ganz einfach umsetzbar. Nur – und das ist die riesen Chance aller Selbständigen – die wenigsten wissen von den Möglichkeiten, setzten die Werkzeuge im Marketing nicht ein – und das aus nem‘ Grund, der für ich einfach nur schockierend ist: Weil sie glauben, es ist kompliziert. Und ich versuch‘ mal wieder mein Bestes, um das ganze wieder einfach und verständlich rüberzubringen.

Auch wenn heute zwei, drei neue englische Wörter dabei sind, die sich erstmal nach Fach-Chinesisch anhören, aber um die kommen wir nicht rum – sollten wir auch nicht, weil sonst stehen wir uns selber im Weg. Also, alles gut: Auch als Übersetzer leg‘ ich mich heute für dich ins Zeug ;)

Achtung ganz wichtig: Auch wenn du nach dieser Episode lieber weiter mehr Old School Printwerbung machen willst … wer sagt denn, dass man geplante Printwerbung nicht vorher mal ganz frech für kleines Geld online vor-testen kann, um dann hinterher das große Geld im Print möglichst voll zu nutzen – und die Variante der Überschrift, des Texts, der Farbgestaltung, der Motive nimmt, die online signifikant messbar am allerbesten performt haben?!!!
Da gehört für mich als Werkzeug in großem Maße Facebook dazu. Die Möglichkeit von Split-Tests auf der eigenen Homepage. Ich kann sogar E-Mails, ja sogar E-Mail Kampagnen gegeneinander testen lassen und nen klaren Gewinner ermitteln.

Und weil das heute die Jubiläums-Episode ist… Nummer 10! , rück‘ ich jetzt raus damit: Meine zwei aller besten Programme, die ich jeden Tag einsetz‘, um laserscharf zu messen, welche Werbung mir tatsächlich Umsatz und Verkäufe bringt – und welche nicht.

Es wird n‘ Zweiteiler. Jetzt geht‘s los mit Leadpages – dem Tool, mit dem Du innerhalb von Minuten kleine Mini Websites baust, die nur ein Ziel haben: Verkaufen.

Und nächste Woche dann verblüffende Einblicke und die Schritt für Schritt Anleitung für hammermäßige Facebook-Anzeigen.
Los geht’s.

Kennst du diese Homepages, mit der gut leserlichen, meistens etwas größeren Schrift, die keinen einzigen Menüpunkt haben und die wenn überhaupt ausschließlich von oben nach unten gescrollt werden können? Kein Schnickschnack, oft nicht besonders schön aber irgendwie total zielführend.
Das sind Landingpages. Und das ist schon das erste neue englische Wort heute. Die Landingpage. Eine Seite, auf der deine potenziellen Neukunden landen. Und am besten erstmal bleiben und sich umschauen.

Und Landingpages haben nur einen Zweck: Alle Besucher dieser Seite zu einer ganz bestimmten Handlung zu bewegen. In den meisten Fällen zum Beispiel:
-    sich in eine E-Mail-Liste einzutragen
-    ein Formular auszufüllen, um sich einen kostenlosen Ratgeber runterzuladen oder sich vielleicht zu nem kostenlosen Kurs anzumelden
-    Und so weiter

Und warum haben diese Seiten keine Menüs? Ganz einfach: Menüs lenken ab. Du sollst als Besucher ja um Gottes Willen nicht einfach wild in der Gegend rumklicken können, sondern genau die Handlungen ausführen, die vom Betreiber der Seite gewünscht sind.

Du musst dir das einfach so vorstellen, wie ein langer Tunnel. Da fährst du mit dem Auto durch. Immer dahin, wo das Licht ist. Nicht links, nicht rechts, einfach immer den Signalen hinterher. Und genau so funktioniert eine Landingpage.
Wofür könnte so eine Landingpage für dich gut sein?
Je nach Branche gibt’s da die vielseitigsten Möglichkeiten, ich hab‘ hier einfach mal ein paar Beispiele:

Handwerker.
Mal angenommen du willst die schwachen Wintermonate dafür nutzen, um mit nem Angebot rauszugehen. Vielleicht n‘ Winterrabatt auf bestimmte Produkte oder das Material. Perfekt für ne‘ Landingpage. Die Seite ist nur dazu da, um die genialen Vorteile deines nur kurz erhältlichen Angebots klarzustellen, leitet den Besucher unmissverständlich zu einem Formular, der trägt sich ein und bekommt automatisch per E-Mail den Gutschein als PDF zugeschickt. Und Du? Hast jetzt seine E-Mail-Adresse. Und die ist das Wertvollste, was du in diesen schnelllebigen Zeiten überhaupt von den scheuen Internet-Usern bekommen kannst. Denn selbst wenn Twitter, Facebook, Instagram & Co dicht machen: Per E-Mail landest du mit einem Knopfdruck im Postfach deiner Interessenten. Das ist nur einer der Vorteile.

Fitness-Trainer.
Die Sommeraktion im Studio oder die Schnupperstunde im Personaltraining – die Landingpage liefert für dich die Argumente und du sammelst die Interessenten.

Einzelhändler.
N‘ Anmeldeformular für die Buchlesung, nen Rabattcode für deinen Online-Shop oder ne exklusive Promotion für die neue Playstation.

Coaches, Speaker, Autoren.
Lass deine Landingpage für dich 24 Stunden am Tag neue Interessenten für deine Seminare, Vorträge oder deine Bücher sammeln.

So. Und vielleicht denkst du dir jetzt: „hmm, das mit dem Formular klingt aber recht kompliziert, muss ich da nicht richtig Ahnung von Technik haben?“
Und da kommt Leadpages ins Spiel. Und ich würd‘ dir das Ding nicht empfehlen wenn’s nicht wirklich super einfach und hochgradig effektiv wär‘.

Kurz zum Namen: „Leadpages“ ist eine Software. Der Name ist abgeleitet von „Landingpages“. Das hast du dir sicher schon gedacht. Aber was bedeutet „Lead“. Geschrieben: L-E-A-D. Lead ist wiedermal englisch und heißt für uns übersetzt: „Interessent“. Und wenn’s ab sofort hier im Podcast um das Einsammeln von „Leads“ geht, dann meine ich damit, das Einsammeln von neuen Interessenten – die wir mit den besten Marketing-Tools der Welt in zahlende Kunden verwandeln. Dazu später mehr.

OK – wir waren bei „Leadpages“. Und das hast du jetzt garantiert schon erkannt – mit dem Programm baust du dir Landingpages, die für dich Interessenten einsammeln.

Leadpages ist seit vielen Jahren auf’m Markt und die machen außerdem rund um die Uhr weltweit Split-Tests. Das heißt, die wissen, wie eine Landingpage für welche Branche gestaltet sein muss, damit sich möglichst viele „Leads“ – also „Interessenten“ in dein Formular eintragen. Damit du möglichst viele Besucher deiner Seite zu Interessenten machst und im nächsten Schritt natürlich auch mehr Verkäufe.

Und der Clou an dem Ganzen: Leadpages stellt dir Vorlagen zur Auswahl, und zwar von Landingpages, die aufgrund Ihrer Gestaltung nachweislich gute Abschlussquoten erzielen. Und das muss ich dir unbedingt genauer erklären, weil’s mit zu den wichtigsten Dingen gehört, die du überhaupt im Online Marketing lernen kannst.

Achtung: Allein die Farbe einer Landingpage kann darüber entscheiden, ob sich von 100 Besuchern deiner Seite nur 10 oder 30 Leute für deine Aktion anmelden. Nochmal, bitte hör‘ genau zu: Allein die Farbe einer Landingpage kann darüber entscheiden, ob sich von 100 Besuchern deiner Seite nur 10 oder 30 Leute für deine Aktion anmelden. Und Leadpages serviert dir die besten und bewährtesten Landingpages auf dem Silbertablett. Und zwar die, die schon in echten Praxistests bewiesen haben, dass sie die Leute dazu bringen, zu einem Angebot JA zu sagen und sich in dein Formular einzutragen. Und du brauchst jetzt nur noch folgendes zu machen:

Du wählst mit einem Klick die Landingpage aus, die du als Vorlage hernehmen willst. Du tauscht mit ein paar weiteren Klicks ganz einfach die Bilder oder Videos und natürlich die Texte mit deinen eigenen aus, klickst auf „speichern“ und fertig ist deine Landingpage.

Das Formular ist auch schon drin, du entscheidest nur noch, welche Bestätigungsnachricht deine Interessenten  also deine „Leads“ erhalten, wenn sie das Formular abgeschickt haben.

Programmierkenntnisse: brauchst du nicht.
Satz und Layout: ist schon gemacht.
Farben: sind schon die richtigen
Die Optik der Seite: Schrift, Schriftgröße, Farben, Platzierung des Formulars und der Buttons und so weiter – das haben die Leute von Leadpages in ganz vielen Praxistests schon vorher optimiert, für maximale Conversions. Ach du meine Güte: Was sind denn Conversions?! Ganz wichtig!

Und was das ist erklär ich dir auch noch ganz kurz, denn der Begriff muss ab sofort in deinem Wortschatz vorkommen, wenn du signifikante Verbesserungen in deinem Marketing erreichen willst.

OK: Conversions. Wenn du `nen Bekenntnislosen überredest, sich katholisch taufen zu lassen und der das macht, dann ist er konvertiert. Und wenn sich ein Interessent in deine E-Mail-Liste einträgt, indem er das Formular auf deiner Landingpage ausfüllt und abschickt, dann ist auch der konvertiert. Und das ist eine eine „Conversion“.

Also: Deine Landingpage sollte optimiert sein, auf die maximale „Konversions-Rate“. Also Conversion-Rate.

Beispiel: Wenn sich von 100 Besuchern deiner Landingpage 30 in deine Liste eintragen, dann hat deine Landingpage eine Conversion-Rate von 30 Prozent. Und das kann sich sehen lassen. Und nochmal: Allein die Farbe, aber auch die Schriftart, die Anordnung von Logos, Formularen oder Buttons hat in der Praxis dramatischen Einfluss auf die Conversion-Rate einer Seite, einer Landingpage.
Und damit schlägt die Software „Leadpages“ für uns gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe:

1.    Du musst nicht Tage damit verbringen, eine eigenen Landingpage zu bauen
2.    Du musst nicht Wochen damit verbringen, mehrere Designs deiner Landingpage zu testen
3.    Du musst nicht hunderte oder tausende Euros verbraten, um die Seite zu bauen und sie zu testen
4.    Das funktionierende Formular ist auch schon mit drin – das heißt, deine Interessenten bekommen automatisch per E-Mail das zugeschickt, was sie angefordert haben, zum Beispiel einen Gutschein, einen Rabatt-Code oder vielleicht eine Leseprobe deines Buchs, wenn du Autor bist und so weiter
5.    Deine Liste – also deine E-Mail-Liste mit potenziellen Neukunden wächst ganz automatisch, weil jedes Mal wenn sich jemand in dein Formular eingetragen hat, bekommst du dafür seine E-Mail-Adresse. Und wie schon gesagt – das ist das Wertvollste, dass du von Menschen online bekommen kannst.

Und jetzt noch die obligatorische Weisheit aus dem Online-Marketing: The Money I In The List. Also, „das Geld steckt in der Liste“. Mit Leadpages, in Verbindung mit richtig geschalteten Facebook-Anzeigen ist es jederzeit möglich, seine Liste innerhalb von Wochen von Null auf mindestens einige Hundert, in vielen Branchen auch einige Tausend zu bringen, ohne dass man ein Vermögen an Werbekosten raushauen muss. Und wie gesagt: Mehr zu den Facebook-Anzeigen dann in Episode 11.

OK – fassen wir das nochmal zusammen.

Eine Landingpage ist eine Seite, die nur einen einzigen Zweck verfolgt: Conversions. Bedeutet: Möglichst viele deiner Besucher sollen ihre E-Mail-Adresse hinterlassen.

Warum?

-    Der Vorteil für deine Besucher: Die tragen sich ein, weil sie von dir etwas dafür bekommen, zum Beispiel einen Rabatt-Code, eine Leseprobe deines Buchs, Tipps (in nem PDF-Dokument), ein kostenloses Video-Training und so weiter

-    Der Vorteil für dich: Deine Liste wächst. Denk dran: „The Money Is In The List“ und das bringt dir mehrere Vorteile: Du kannst diese Interessenten jederzeit wieder anschreiben. Und weil sie mit dem Absenden des Formulars etwas Nützliches von dir bekommen haben, sind sie deinen weiteren E-Mails gegenüber positiv eingestellt. Anders als bei Newslettern: Die braucht kein Schwein. Aber wir bieten ja schließlich hochwertige Inhalte an. Das ist also ganz was anderes.

Und das ist jetzt wirklich der entscheidende Knackpunkt. Du hast die E-Mail-Adresse von nem‘ potenziellen Neukunden. Der hat auch was Tolles von dir bekommen. Also schon mal ne‘ super Situation für euch beide.
Jetzt nur nicht den Fehler machen und dem neuen Kontakt sofort per E-Mail n‘ Angebot auf’s Auge drücken. Das wäre wie wenn dir in der Disco dein Gegenüber zuzwinkert und du sofort den Verlobungsring auspackst. Kann funktionieren, ich will da jetzt nix ausschließen. Aber größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der sich sofort wieder aus deiner Liste austrägt und jetzt auch noch schlecht auf dich zu sprechen ist.

Das riesen Potenzial in einer Landingpage und deiner E-Mail-Liste steckt im Aufbau von Vertrauen. Kannst du dich noch an die „magische Sieben“ aus Episode 2 erinnern? Dann weißt du sicher noch, dass es mehrere Kontakte benötigt, damit die Menschen bei uns kaufen. Erst wenn sie uns kennen und auch mögen – dann kommt in der Regel der Einkauf zu Stande. Aber was machen die meisten: Stellen ihr Produkt ins Netz und sagen: Kauf mich! Das ist der Verlobungsring beim ersten Augenzwinkern in der Disco.

Natürlich gibt’s die Spontankäufe. Und zwar sind das 3%. Also wenn du deine ganze Werbekohle darauf auslegest, zu sagen: „hier ist das Produkt, kauf jetzt – wir kennen uns zwar nicht, aber heirate mich!“ Dann werden maximal 3% der Leute, die deine Werbung sehen kaufen. Mehr nicht. Und jetzt das Witzige: Fast jeder verkauft so im Internet. Da wird ne Anzeige geschaltet. „Hier ist das Produkt, kauf jetzt“. Klug der, der sich um die 97 % der anderen Käufer kümmert. Dauert n‘ bisschen länger aber bringt auch viel mehr. Und der Verkauf für die 97 Prozent, der beginnt auf ner‘ Landingpage.

Das schaut in der Praxis so aus:
Der Besucher landet auf deiner Landingpage. Vielleicht wegen ner Facebookanzeige oder nem Blogartikel, einer Zeitungsannonce, nem Flyer usw … füllt das Formular auf deiner Landingpage aus. Jetzt bekommt er automatisch eine Bestätigungsmail. Da ist n‘ Link drin. Der ist ganz wichtig für uns, damit wir das deutsche Gesetz einhalten können. Nur wenn er den klickt, dann ist er in deiner Liste. Er hat also jetzt seine E-Mail bestätigt und erst jetzt darfst du ihm offiziell Sachen per E-Mail senden.

Und damit beikommt er jetzt – auch automatisch per E-Mail das Ding zu geschickt, für das er sich in deine Liste eingetragen hat. Den Gutschein, den Rabatt-Code, Tipps für irgendwas oder ne Leseprobe und so weiter.

OK. Nach ein oder zwei Tagen schickst du ihm die nächste Mail. Vielleicht ein weiterer Tipp, für den er oder sie sich interessiert. Nur nicht zu aufdringlich – denk an den Verlobungsring. Und das machst‘ jetzt noch zwei, drei Mal und dann ist es auch wirklich die richtige Zeit, mal ein gutes, faires Angebot anzubringen.
Jetzt kennt er dich, jetzt mag‘ er dich, jetzt kauft er auch in besten Fall. Und wenn nicht jetzt, dann vielleicht später, wenn der Bedarf nach deinem Produkt oder deiner Dienstleistung da ist. Es gibt Leute, die sind 1-2 Jahre in so ner‘ E-Mail-Liste, verfolgen so’n bisschen, was du machst und kaufen erst nach einem oder zwei Jahren. Und auch dafür gibt’s tausend Gründe. Vielleicht hat der Interessent erst jetzt das Geld locker oder erst jetzt hat er die Zeit, deinen Kurs zu buchen oder dein Buch zu lesen. Wie auch immer: Über die E-Mails baust du eine Beziehung zum Kunden auf. Und das ist mit nur einem Kontakt erstens kaum möglich und zweitens ist die E-Mail-Adresse der direkte Zugang für dich in die Inbox deiner Kunden. Direkter geht’s online nicht.

OK. Jetzt hast du mit Leadpages deine Landingpage gebaut, die ersten Menschen haben sich in deine Liste eingetragen und du siehst in der Statistik, dass deine Conversion-Rate noch gut Luft nach oben hat.

Du kannst davon ausgehen, dass die Gestaltung der Seite an sich schon von Leadpages getestet wurde. Die Farbgebung, die Schrift und so weiter.
Und jetzt kommt der Oberhammer: Die Conversion-Rate richtet sich jetzt natürlich auch ganz stark danach, welche Überschrift, welche Bilder und welche Texte du jetzt in die Platzhalter eingesetzt hast. Aber keine Panik. Jetzt kommen wir zu der großen Macht der Split-Tests, die mit Leadpages an deiner Seite ist.
Mit wenigen Klicks erstellst du Kopien deiner Seite und lässt die Varianten der Seiten gegeneinander antreten. Es kann zum Beispiel sein, dass allein der Button von deinem Anmeldeformular großen Einfluss auf deine Conversion-Rate hat.

Schlecht ist zum Beispiel wenn der Formular-Button „jetzt absenden“ heißt. Das ist nicht konkret genug, ich hab’s getestet. Viel besser ist: „Tipps anfordern“. Vorausgesetzt natürlich, du stellst auch Tipps zum Download zur Verfügung. Allein der richtige Button-Text kann deine Conversion-Rate locker von 10 auf 20 Prozent verdoppeln. Bedeutet natürlich auch doppelt so viele Leads und viel mehr Verkäufe.

Und genau in diesen Split-Tests liegt die riesen Power von Leadpages. Und n‘ unglaubliches Beispiel kommt jetzt, genau so passiert:
Ein E-Book, und zwar ein Ratgeber, sollte mit Hilfe einer Landingpage bzw. einer Salespage verkauft werden. Und der Verkäufer hatte keine Ahnung, welchen Preis er dafür überhaupt verlangen kann.

N‘ Bekannter hat ihm geraten: „Na, auf jeden Fall 49,95“ – ein anderer meinte „ja maximal 9,95“. Und so hat er den Preis einfach mit nem Split-Test selber ermittelt. Achtung:

Er hat sich mehrere Landingpages gebaut, mit nur jeweils einem einzigen Unterschied: Dem Preis!
Das E-Book hatte auf jeder Seite einen anderen Preis:
Landingpage 1: 9,95 Euro
Landingpage 2: 14,95 Euro
Landingpage 3: 19,95 Euro
Landingpage 4: 24,95 Euro
Landingpage 5: 29,95 Euro

Die Conversion-Rate auf den ersten beiden Seiten war identisch. Egal ob 9,95 oder 14,95 – das E-Book hatte die gleiche Conversion-Rate.
Und jetzt kommt’s: Signifikant mehr Menschen haben das E-Book für 19,95 und auch für 24,95 gekauft! Erst bei nem Preis von 29,95 ging die Conversion-Rate wieder nach unten.

Das ist verrückt, oder? Hätte der Verkäufer den Splittest nicht gemacht, hätte er nicht nur weniger Verkäufe gemacht, sondern die auch noch für die Hälfte des Preises! Und so konnte er statt 9,95 guten Gewissens 19,95 verlangen – und dadurch sogar noch die Conversion-Rate signifikant steigern.

Also: Mit Leadpages kannst du sogar Preise testen! Überschriften. Fließtexte, Button-Texte. Natürlich auch Farben, Bilder und so weiter.

Und das ist genau die Power, die Online Marketing von klassischen Marketing unterscheidet. Ich kann wirklich jedes Element meiner Werbung exakt auf Erfolg und Misserfolg messen und mich dann final für den Gewinner – in dem Fall für die Gewinner Landingpage entscheiden und nur noch die für mein Marketing einsetzten. Weil dann weiß ich mit Sicherheit, ich hab‘ meine Ideen getestet, die funktionieren im Markt und das bringt mir jeden Tag signifikant mehr Umsatz.
Ja, wenn du’s mal ausprobieren willst – den Link zu Leadpages findest du natürlich wieder in den Shownotes. Das Ding kostet Stand heute 25 Dollar pro Monat, in der Standard-Edition. Und kündigen kannst du’s auch wieder jederzeit.
Wenn du ne Wordpress Homepage hast, dann gibt’s für die sogar ein Leadpages-Plugin. Damit kannst du deine Landingpage quasi zu einer Unterseite von deiner eigenen Homepage machen – auch ne super bequeme Sache und außerdem bekommt die Landingpage dann natürlich auch die entsprechende URL – also Internet-Adresse, angelehnt an deine eigene Domain.

OK – ich hoffe‘ ich konnte dir heute so manche Dinge klar machen: Welche Funktion eine Landingpage hat, wie machtvoll Split-Tests sind, warum E-Mail-Marketing so wichtig ist, warum das Geld in der Liste steckt und warum Verkäufe online in der Hauptsache durch den Aufbau von Beziehungen zu Stande kommen. Wie gesagt – Spontankäufe machen nur ca. 3 Prozent aus. Mit ner Landingpage und nem angeschlossenen E-Mail-Marketing kümmerst du dich um die wirklich interessante Gruppe – um die 97 Prozent.

Landingpages müssen eine gute Conversion-Rate haben – was das ist, weißt du auch schon. Und Leadpages ist dabei die größte Hilfe, die ich bis jetzt gefunden habe.

Ja – denk daran: Fall nicht‘ gleich mit dem Verlobungsring ins Haus, biete deinen Interessenten (deinen Leads) erstmal etwas, dass sie haben möchten und wofür sie dir gerne auf deiner Landingpage ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Ja und dann bau durch weitere, wertvolle Inhalte das Vertrauen zu deinen neuen Interessenten weiter auf und dann klappt’s garantiert auch mit den ersten Verkäufen – und das jeden Tag 24 Stunden.

Ach übrigens: auch die wertvollen E-Mails zum Vertrauensaufbau kannst du komplett automatisieren. Du schreibst sie nur einmal und lässt sie automatisch nach Zeitplan und nach Aktion an deine neuen Interessenten verschicken. Und dafür hab‘ ich dir in der letzten Episode Nr. 9 schon das perfekte Tool genannt: Klick-Tipp. Auch der Link nochmal heute in den Shownotes. Und das ist der Link für das Klick-Tipp Webinar mit dem super Angebot, das Programm für einen Monat für 1 Euro mit allen Funktionen mal ausgiebig testen zu können.
Ja, ganz viel Spaß beim Ausprobieren, beim Split-Testen von deinen nagelneuen Landingpages und immer neue Aha-Momente im Online-Marketing

das wünsch‘ ich dir.
Bis zur nächsten Episode.

 

Dec 8, 2016

Ich befinde mich in einem Dilemma: kurz möchte ich die heutige Episode halten. Aber das Thema gibt so viel mehr her. Also gibt’s nur eine Lösung: Wie immer wende ich das Pareto-Prinzip an und erzähl dir nur die Essenz – den kleinen Teil den du schnell umsetzten kannst, und der für 80 Prozent des Marketing-Effekts verantwortlich ist. Und deswegen geht’s heute kompromisslos nur um die eine Sache, die deine Website unbedingt tun muss, und was wetten: sie tut’s noch nicht. Willkommen zu Episode Nr. 9: Klick-Tipp.

--- SHOWNOTES
Klick-Tipp: Hier anmelden zum Webinar

Signal ans Kundenherz bei iTunes

Signal ans Kundenherz Website

Das Pareto-Prinzip erklärt im Buch „Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben

--- TRANSKRIPT
Ich hab‘ grad‘ mal wieder so getan, als wär‘ ich mein eigener Kunde und würde gern ne‘ neue Website haben. Und natürlich will ich mit der auch fleißig Neukunden gewinnen.

Erstmal bin ich ins Internet und hab nach Büchern geschaut, man weiß ja nie – vielleicht kann ich das alles ja auch selbst machen? Und tatsächlich – ich könnte es. Zu machen wäre eigentlich nur etwas zu lesen und das dann einfach umzusetzen. Prima denk‘ ich mir.

Also n‘ paar Bücher rein in den Warenkorb:
-    Webseiten erstellen für Einsteiger
-    Responsive Webdesign
-    Wordpress für Dummies
-    Suchmaschinenoptimierung – das umfassende Handbuch
-    Usability – nutzerfreundliches Web-Design
-    CSS, JavaScript & HTML – das umfassende Handbuch
-    Newsletter-Marketing – Das Praxisbuch

Und zum Schluss nur noch – denn wir wolln’s ja nicht übertreiben: „Online Re-Targeting im B2B-Marketing“. Das soll‘s dann aber auch schon gewesen sein.
So, und an dem Punkt hab‘ ich mir gedacht: „Nee – Schluss. Auf was kommt’s denn wirklich an?“

Achtung, jetzt kommt’s – und ich bin dir nicht böse, wenn du nach dieser Offenbarung gleich zur nächsten Episode übergehst oder gar dein eigenes Webdesign-Business startest:

Deine Website muss eines tun, und das ist „verkaufen“.

Is‘ klar – und jetzt kommt das, was du dir sowieso schon denkst:
Hey – meine Website verkauft doch! Und zwar durch ganz viele Faktoren!
Da hast du natürlich recht. Kunden, die sich bei dir online so die Zeit vertreiben, rufen dich an, schreiben dir oder geben gleich direkt ne Bestellung auf, und zwar:

Weil deine Website klar gegliedert ist und sie deshalb problemlos von A nach B kommen und das finden, was sie wollen – und sei’s nur deine Telefonnummer. Das nennt man „gute Usability“ - also eine gute Nutzererfahrung.

Oder sie melden sich bei dir, weil deine Seite sehr schnell lädt und sie nicht ewig warten müssen, bis sich die Bilder, Texte, Videos aufgebaut haben. Schnelle Ladezeiten gehören übrigens zu einem der Gründe warum Google deine Website in den Suchergebnissen bevorzugt.

Oder weil deine Seite professionell gestaltet wurde. Weil die Kenntnisse der Farblehre und der guten Typografie mit einbezogen wurden. Weil deine Texte perfekt auf deine Zielgruppe abgestimmt - und spannend formuliert sind.
Weil Animationseffekte sparsam und unaufdringlich zum Einsatz kommen, und und, und.

Und weil deine Homepage garantiert all diese – und noch mehr Anforderung erfüllt, performt sie auch genau so, wie es alle dieser guten Websites tun: Sie bringt ca. 2 Prozent deiner Besucher dazu, sich bei dir zu melden.
Ist das schockierend oder was? Ca. 98 Prozent deiner Besucherströme gehen flöten! (flööööt).

Wo ist der Rest? Wo sind die hin? Weg. Und zwar auf nimmer wiedersehen.
Aber halt: Gibt’s denn was wichtigeres, als deine Homepage anzuschauen? Hmm. N‘ Anruf von Cousinchen vielleicht. Der Milchmann klingelt. Der Akku ist leer. Der Bus kommt. Der Zahnarzt bittet während der Narkose keine Websites zu surfen.

Das sind schon Gründe. Und es gibt Schlechtere.

Aber hat das Problem nicht auch dein Mitbewerber? Möglich. Aber vielleicht setzt der auch schon das Werkzeug ein, von dem ich dir jetzt berichte, das ich dir jetzt enthülle, dass dein Leben verändern kann.

Klick-Tipp. Und das ist jetzt die Stelle an der du wirklich aktiv werden solltest. In den Shownotes dieser Episode hab‘ ich n‘ Link für dich. Die Shownotes findest du hier im Text - auf meiner Homepage www.signal-kundenherz.de oder bei iTunes im Episoden-Text. Wenn du den Link klickst, dann kommst du zu nem‘ kostenlosen Webinar, für das du dich anmelden kannst. Such‘ dir einen Tag und eine für dich sehr gut passende Uhrzeit raus und nimm einfach dran Teil. Allein das Webinar wird dir Augen und Ohren öffnen für ein Marketing, das die Welt noch nicht gesehen hat. Und das Geniale dabei, du baust das mit ein paar Klicks in deine bestehende Website ein.

Und mit dem Link gibt’s noch n‘ Bonus obendrauf: Du kannst dieses Tool namens Klick-Tipp für einen Monat lang testen – zum Probierpreis von 1 Euro. Mach das unbedingt.

Es gibt hier in meiner kleinen Show in den nächsten Jahren garantiert viele Links, Bücher, Marketingwerkzeuge, Verkaufstechniken und so weiter, die ich dir mit glühendem Eifer empfehlen kann. Aber das Ding bleibt garantiert eins von einer Handvoll, bei denen ich sag: Mach’s unbedingt.

Es ist das machtvolle E-Mail-Marketing-Tool für den deutschsprachigen Raum. Und wir reden hier nicht mehr von Newsletter-Marketing, allein das Wort ist ja schon tödlich, sondern von seriösem E-Mail-Marketing. Und das bringt dir einen beachtlichen Teil deiner Websitebesucher direkt in dein Postfach. Also anstatt jeden 98 % deiner Besucher zu verlieren, sammelst du die mit dem Werkzeug ein und verwandelst sie automatisiert aber trotzdem höchst persönlich in zahlende Kunden. Woher ich’s weiß? Ich setz‘ das Ding jetzt seit ungefähr nem‘ Jahr täglich ein, Stand Dezember 2016, für mich und für meine Kunden. Und ich seh‘ das jeden Tag, wie Homepagebesucher zu Interessenten - und dann im nächsten Schritt zu begeisterten Kunden werden. Und wie immer – und das ist mir super wichtig: Aus eigenem Antrieb heraus. Die Leute machen das freiwillig, weil du ihnen etwas bietest, was sie unbedingt haben wollen. Wie gesagt, durch seriöses E-Mail-Marketing. Kein Hokuspokus, keine Abo-Fallen, immer hoch relevant.

Und wie das im Detail funktioniert – auch genau für deine Branche, davon bekommst du im Webinar schon richtig Details geliefert. Und zwar von Mario Wolosz, der ist der Gründer von Klick-Tipp und die Inhalte hat der echt extrem praxisnah und super verständlich aufbereitet. Also: tu dir den Gefallen, schau gleich in die Shownotes, klick auf den Link, nimm am Webinar teil und probier‘ das Tool den Monat für 1 Euro aus. Den Bonus bekommst du allerdings nur, wenn du das Webinar auch bis zum Schluss anschaust – das solltest du ja sowieso unbedingt machen – das ist Weiterbildung pur. Dann hast du die Möglichkeit, dir die ganzen, heftigen Funktionen von Klick-Tipp für 1 Euro zu holen.

Wie gesagt: Kurz wollte ich die Episode halten. Und wenn ich auf die Uhr schau: Lang war sie wirklich nicht.

Und wenn du mal abgesehen vom Klick-Tipp Webinar mehr über seriöses E-Mail-Marketing wissen willst – wie du das Ganze in deine Homepage integrieren kannst, was ne gute Landingpage ist und so weiter – dann hinterlass‘ doch bitte jetzt einfach eine kurze Nachricht in dieser Episode Nr. 9 auf meiner Homepage signal-kundenherz.de, auf meiner Facebook-Seite oder natürlich – und das wär‘ der Oberhammer in iTunes als Rezension. Für mich ist’s natürlich super spannend, welche Fragen du hast, weil um so besser, genauer kann ich die Themen der nächsten Episoden dann weiter auswählen und genau auf das zuschneiden, was dich in deiner Werbung so bewegt.

Alle Links natürlich auch nochmal ganz entspannt in den Shownotes und ganz besonders der Link zum Klick-Tipp Webinar. Mach das bitte unbedingt. Es ist super verständlich und hochgradig effektiv. Jetzt ist genau die richtige Zeit, mit Online-Marketing und besonders mit E-Mail-Marketing anzufangen. Weil noch haben’s die aller meisten Firmen nicht begriffen – aber du wirst‘s erleben, in 2-3 Jahren ist das absoluter Standard. Lass dich verblüffen und zeig‘ deinen Mitbewerbern die Rücklichter.

Erhellende Momente im Webinar, endlich eine Website die für dich 24 Stunden am Tag verkauft und dir täglich neue Interessenten und zahlende Kunden bringt,
das wünsch‘ ich dir.

Bis zur nächsten Episode.

Dec 1, 2016

Sprichst du die grüne, rote oder die blaue Sprache?
Willkommen zu Episode Nr. 8 – „Menschen lesen“ mit Andrea Kühme. Sie ist heute wie versprochen zu Gast – und verrät uns, wie wir die „geheimen Codes ans Unterbewusstsein“ direkt im persönlichen Gespräch mit unseren Kunden anwenden können.

Wenn du Episode 5 noch nicht gehört hast – kein Problem, die ist nicht Voraussetzung um jetzt gleich mitzukommen, weil ich fass‘ das Wichtigste nochmal ganz schnell zusammen, um uns für das was gleich kommt fit zu machen.

Wer sich erinnert – es geht um die drei Motivsysteme – und bespielhaft für die - um drei Personen: Gerlinde, Stefan und Gerd. Und da hatten wir in Episode 5 das Beispiel mit der Kaffeemaschine:

Alle drei kaufen die gleiche Kaffeemaschine aber aus völlig unterschiedlichen Motiven heraus. Und zwar sind das die Motive, die in uns allen schon von Geburt an verankert sind – nur unterschiedlich stark ausgeprägt.

Und n‘ Spitzenverkäufer, der kennt diese Motive. Er weiß, dass Gerlinde, Stefan und Gerd ganz unterschiedlich ticken. Und deshalb hat er für jeden von denen auch ganz eigene, passende Argumente im Ärmel.

Und wir enthüllen heute zusammen mit Andrea das Geheimnis, wie auch wir zu Menschenlesern werden können. Wie es möglich ist, in Sekunden zu erkennen, wie unser Gegenüber tickt und wie wir damit unsere Verkaufsgespräche dramatisch effektiver machen. Und vor allen Dingen wie wir unsere Kunden viel besser beraten können. Und wie das geht erzählt uns jetzt Andrea Kühme, ich bin super froh, dass sie heute dabei ist und wir tauchen ein ins „Menschenlesen“.

--- SHOWNOTES
Website von Andrea Kühme

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